Freie Demokraten Greifswald

Freie Demokraten Greifswald

Neuigkeiten

Bisher ist es leider immer noch so, dass nur Männer im Freizeitbad oberkörperfrei sein dürfen. Frauen hingegen ist es verboten oberkörperfrei im Freizeitbad zu sein. Diese Ungerechtigkeit wollten wir ändern und so haben sich unsere Mitglieder Katja Wolter, Susanne Schmidt und Theodoros Weiße auf den Weg gemacht und einen Antrag in die Greifswalder Bürgerschaft eingebracht, um dies zu ändern. Der Antrag hat eine entsprechende Mehrheit gefunden und der Bürgermeister wird nun darauf hinwirken, dass gleiches Recht für alle gilt - Auch im Freizeitbad. Danke an Katja für dass Einbringen in die Bürgerschaft, Susanne für die Initiative und Theodoros Weiße für die Unterstützung der beiden.

FDP Vorpommern-Greifswald fühlt sich dankbar.

Toller Landesparteitag mit der FDP Greifswald! Am Wochenende fand unser zweitägiger Landesparteitag in Linstow statt. René Domke, MdL wurde als Landesvorsitzender wieder gewählt. Seine Stellvertreter sind Julia-Kristin-Pittasch ( Kreisvorsitzende KV Rostock), Sascha Zimmermann ( KV Landkreis-Rostock), Carl-Henning Clodius ( KV Rostock), Moritz Harrer ( KV Greifswald).Als Landesschatzmeister löst Sebastian Adler ( Kreisvorsitzender KV Greifswald) MdB Hagen Reinhold ( KV Nordvorpommern) ab. MdL David Wulff ( KV Greifswald) wurde erneut als Landesgeneralsekretär gewählt. Als Beisitzer ergänzen Dietmar Tackmann ( KV Schwerin), Christian Bartelt ( Kreisvorsitzender KV OVP), Knut Ahlschweig ( KV Rügen), Daniel Bohl ( KV Nordwestmecklenburg), Jenny Schulze ( KV Rostock), Jens Kaufmann ( Kreisvorsitzender KV Nordwestmecklenburg) und Gero Pickert ( KV Mecklenburgische Seenplatte) den Landesvorstand. Niklas Wagner Landesvorsitzender der Julis MV ( KV Greifswald) wurde in den erweiterten Landesvorstand gewählt. Wir bedanken uns für die Arbeit bei dem bisherigen Landesvorstand und wünschen dem neu gewählten Landesvorstand viel Erfolg!

FDP Vorpommern-Greifswald fühlt sich wunderbar – hier: Linstow, Mecklenburg-Vorpommern, Germany.

📰 ❗️ Ähnlich sieht das auch die FDP. „Kommunikation ist der Schlüssel der Demokratie. Allerdings sollte diese nicht durch Androhungen von rechtswidrigem Verhalten und Androhungen den Bürgern dieser Stadt zum Schaden erpresst werden“, sagt Susanne Schmidt, die stellvertretende FDP-Vorsitzende. „Die Letzte Generation hat wie jeder in dieser Stadt die Möglichkeit, sich politisch einzubringen und vor Gremien ihr Anliegen zu kommunizieren.“ Der FDP-Vorsitzende Sebastian Adler geht noch einen Schritt weiter und fordert die Aktivisten auf, eine eigene Partei zu gründen, um sich politisch wirksam einzubringen. Für das Gesprächsangebot des OB an die Letzte Generation hat er keinerlei Verständnis. „Schon Olaf Scholz hat damals im Bundestagswahlkampf den Fehler gemacht, auf die Erpressung durch den Hungerstreik einzugehen. Das ist jetzt die Folge“, sagt Sebastian Adler.

Lässt sich Greifswalds OB erpressen? Kritik an Treffen mit Letzter Generation im Rathaus
Greifswalds Oberbürgermeister Stefan Fassbinder (Grüne) will mit mehreren Vertretern der Letzten Generation im Rathaus sprechen. Die Klimaak...

Unsere Standpunkte

Unsere Stadt und unsere Region sind uns wichtig. Deswegen packen wir die wichtigen Zukunftsthemen an.

Bildung

In einer Welt der Veränderung gibt es keine Ressource, die wertvoller wäre als Bildung. Sie befähigt die Menschen, selbstbestimmt ihren Weg zu gehen. Bildung ist die Chance zum sozialen Aufstieg. Wichtig ist, was ein Mensch kann. Unwichtig wird, in welches Elternhaus er geboren wurde. Die Digitalisierung steckt voller Chancen für bessere Bildung: individuelleres Lernen, innovative Lehrmethoden und aktuellere Lehrmittel.

Steuern

Politik muss gestalten. Aber sie ist kein Wunschkonzert. Die Dinge müssen so angepackt werden, dass sie funktionieren und finanzierbar sind. Kurz: Wir brauchen eine Politik, die rechnen kann. Wir wollen, dass der Staat mit dem Geld der Bürger sparsamer umgeht. Wir wollen, dass er es cleverer investiert als bislang. Wir wollen eine neue Balance zwischen den Einnahmen der Bürger und den Einnahmen des Staates herstellen.

Gründen

Das Leben ist schon kompliziert genug. Da braucht niemand einen Staat, der es komplizierter als nötig macht. Deshalb setzen wir uns für einen Perspektivwechsel in der Politik ein: Die Dinge sollen künftig nicht so geregelt werden, dass sie es den Behörden so einfach wie möglich machen, ihre Ziele zu erreichen. Die Dinge sollen künftig so geregelt werden, dass sie es den Bürgern so einfach wie möglich machen.

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